Wie kann das strategische Innovationsmanagement zur Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit beitragen? Welche Methoden unterstützen die Steigerung der Innovationsfähigkeit auch in unsicheren Zeiten? Wie können die Anforderungen der Nachhaltigkeitswende im Innovationsmanagement sinnvoll berücksichtigt werden? Können die Tätigkeiten im Innovationsmanagement mit Hilfe von KI effizienter, schneller oder kreativer umgesetzt werden?
Diese Fragestellungen stellen sich in der produzierende Industrie insbesondere vor dem Hintergrund des aktuellen volatilen Unternehmensumfelds. Während die Wirtschaft in Deutschland und Europa schrumpft wird der internationale Wettbewerb zunehmend stärker. Gleichzeitig müssen sich Unternehmen der Nachhaltigkeitswende und dem Fachkräftemangel stellen. Im Angesicht dieser Herausforderungen sind Innovationen unabdingbar, da sie als Wachstumstreiber und Wettbewerbsvorteil fungieren. Aufgrund der Dynamik der Anforderungslandschaft benötigt es dabei jedoch neue Ansätze, um Deutschlands Innovationsfähigkeit zu steigern.
Daher hat unser Konsortialbenchmarking „Driving Innovations“ den Anspruch, Erfolgsfaktoren für die Stärkung der Wettbewerbsposition durch eine Steigerung der Innovationsfähigkeit zu identifizieren. Wir, das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen und die Complexity Management Academy, möchten in Zusammenarbeit mit einem Industriekonsortium Konzepte, Methoden und Vorgehensweisen identifizieren, wie ein erfolgreiches Innovationsmanagement zu gestalten ist. Lernen Sie im direkten Austausch innerhalb des Konsortiums und gemeinsam mit Successful-Practice-Unternehmen praxiserprobte Anwendungen und bewährte Ansätze zur Ideation, Antizipation und strategischen Steuerung von Innovationen kennen. Nutzen Sie die Benchmarking-Studie „Driving Innovation“ zur Prüfung Ihres eigenen Vorgehens und erhalten Sie weitere Impulse durch erfolgreiche Ansätze.
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